Einsiedler Füdlitrichler

Trichlen

Trichlen muss etwas Besonderes sein. Magisch für die einen, lärmig für die anderen. Weckend für die Schlafenden und störend für alle, die früh ins Bett gehen. Diese sind jedoch selber Schuld!

Wolltest auch du schon immer mal wissen, ob das Trichlen auch für dich etwas sein könnte? Jeweils am 3 Königen und beim Austichlen sind alle eingeladen ab 17.00 Uhr bei uns in der Barakce vorbeizukommen. Du wirst dann mit Gewand und Trichel ausgestattet und darfst das Trichlen live miterleben und ausprobieren.

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«S’isch z’Einsiedlä einfach sou!»
Warum im Klosterdorf die Trichlen auf dem Rücken festgeschnallt wird – keiner weiss es! Aber es funktioniert und vor allem kann es im Gleichschritt rhythmisch ertönen. Dadurch wird der Klang verstärkt, was besonders in von hohen Häusern umsäumten Gassen eine bebende Wirkung erzielt.

«Wie eine verdrückte Birne»
Die Trichle ist eine aus Eisenblech geschmiedete und getriebe Kuhglocke. Sie hat nicht die bekannte runde Form der gegossenen Glocken, sondern ist etwas abgeflacht und birnenförmig, mit einer engen Öffnung, die man Schlitz nennt. Die üblichen Erwachsenen-Trichlen haben einen Durchmesser von 20 bis 24 cm und wiegen zwischen 4,5 und 5,5 kg.

Euphorische Gefühle
Die Einsiedler Füdli-Trichler-Saison beginnt am Abend von Drei Königen. Wenn die Klosterglocken das achte Mal geschlagen haben, starten die Trichler unmaskiert beim Paracelsusdenkmal. Die ganze Abendmusik gipfelt nach Mitternacht, wo sich alle Trichlergruppen vom Dorf und Land zum Monsterkonzert vereinen.

Am Fasnachtsziistig, bevor um Mitternacht die lezten Chelä ihren Schlag vollführt, ziehen die Trichler nochmals alle Register. Denn um Mitternacht schlägt es vom Klosterturm her … 10 – 11 – 12 – Schluss! Daran hält man sich eisern. Die Fasnacht ist zu Ende. Die Trichler kehren in ihre Lokale zurück und die Gespenster haben ihre Ruhe, sofern es diese noch gibt.

«S’isch z’Einsiedlä einfach sou!»
Warum im Klosterdorf die Trichlen auf dem Rücken festgeschnallt wird – keiner weiss es! Aber es funktioniert und vor allem kann es im Gleichschritt rhythmisch ertönen. Dadurch wird der Klang verstärkt, was besonders in von hohen Häusern umsäumten Gassen eine bebende Wirkung erzielt.

«Wie eine verdrückte Birne»
Die Trichle ist eine aus Eisenblech geschmiedete und getriebe Kuhglocke. Sie hat nicht die bekannte runde Form der gegossenen Glocken, sondern ist etwas abgeflacht und birnenförmig, mit einer engen Öffnung, die man Schlitz nennt. Die üblichen Erwachsenen-Trichlen haben einen Durchmesser von 20 bis 24 cm und wiegen zwischen 4,5 und 5,5 kg.

Euphorische Gefühle
Die Einsiedler Füdli-Trichler-Saison beginnt am Abend von Drei Königen. Wenn die Klosterglocken das achte Mal geschlagen haben, starten die Trichler unmaskiert beim Paracelsusdenkmal. Die ganze Abendmusik gipfelt nach Mitternacht, wo sich alle Trichlergruppen vom Dorf und Land zum Monsterkonzert vereinen.

Am Fasnachtsziistig, bevor um Mitternacht die lezten Chelä ihren Schlag vollführt, ziehen die Trichler nochmals alle Register. Denn um Mitternacht schlägt es vom Klosterturm her … 10 – 11 – 12 – Schluss! Daran hält man sich eisern. Die Fasnacht ist zu Ende. Die Trichler kehren in ihre Lokale zurück und die Gespenster haben ihre Ruhe, sofern es diese noch gibt.

Bei uns sind alle willkommen

Frauentrichlen

Bei der Bürgerwehr hat es immer mal wieder Frauen gehabt, die einmal trichlen wollten – und dies mit Erfolg. Trotzdem reissen sich die Frauen nicht gerade um diesen Sport. Das könnte sich ändern, da immer mehr Mädchen in den Kindergruppen mitmachen. Und was Lischen lernt, kann Lisa später auch eher.

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